Ich träume von so vielen schönen Dingen, nehme mir meine Auszeit von der bitteren Realität, bis mich diese ruft und sagt "Hallo, komm mal eben kurz zurück Du hast da bissl Verantwortung zu tragen..."
- In den Wolken liegen und
- Ein Wolkenschloss bauen...
- Auf dem Regenbogen entlanglaufen...
- Sich nicht sattsehenkönnen an soviel Farbenpracht...
- Die Sonne küssen wenn sie den Horizont berührt...
- Sie beweinen, weil sie jeden Tag dem Untergang geweiht ist...
- Den Regen schmecken in seiner Vollkommenheit...
- Die Sterne polieren und
- Den Mann im Mond besuchen...
- Hänsel und Gretel den richtigen Weg zeigen und
- Schneewittchen gehörig Konkurrenz machen...
- Gefallene Blätter zurück an die Bäume kleben...
- Krokusse neues Leben einhauchen...
- Die Schäfchen in den Himmel kleben und
- Mit den Delphinen die Ozeane durchqueren...
- Die graue Welt bunt malen und
- Die Schwarzmaler vernichten...
- Die Gedanken wirklich frei sein lassen und
- Gefühle leben ohne das sie schmerzen....
Ach, ist das nicht schön??? Einfach so zu träumen und sich fallen lassen in sich selbst und seinem Inneren??? Das Kind zu sein, was sich ein jeder für sich bewahrt haben sollte??? Immer wieder neue Schritte zu lernen, als könne man noch immer nicht aufrecht gehen? Jeden Tag etwas dazuzulernen und dessen nicht müde werden???
Träumen fetzt... und mit dem gewissen Funken Realität ist es sogar sinnvoll und hilfreich....